Piotr Beczala

So, 10. September 2023

Das Konzert musste aufgrund einer COVID-Erkrankung von Piotr Beczala verschoben werden. Der Ersatztermin ist: 10.09.23

Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.

Piotr Beczala, Tenor

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Marco Boemi, Dirigent

Das nennt man Leidenschaft: Piotr Beczala stellte sich in seiner Studentenzeit als Straßensänger in Wien hin, um sich das Geld für den Staatsopern-Stehplatz zu verdienen. Heute steht er dort auf der anderen Seite, auf der Bühne, und reißt nicht nur das Stehplatz-Publikum zu Jubelstürmen hin.

Was in Linz und dann im Ensemble der Oper in Zürich, mit Mozart und Belcanto-Rollen von Bellini und Donizetti begann, ging bald mit dem romantischen französischen Fach, mit Verdi, sogar mit Wagners Lohengrin und natürlich den Meistern des Verismo, wie Giordano, Mascagni oder Puccini auf der ganzen Welt weiter. Gerade im italienischen Fach zwischen Verdi und Verismo, in Opern wie „Aida“, „La Forza del destino“, „Tosca“, „Turandot“, „Cavalleria rusticana“ oder „Andrea Chénier“ ist große Leidenschaft besonders gefragt. Wenn sich die mit Piotr Beczala betörendem Stimmschmelz paart, wundert es nicht mehr, dass der Tenor Cavaradossis „E lucevan le stelle“ in Wien regelmäßig wiederholen muss. Was für ein Glück also, den großen polnischen Tenor einen ganzen Abend lang mit Hits des italienischen Fachs ganz für sich allein zu haben!

Programm:

Giuseppe Verdi (1813 – 1901)

Sinfonia zu „Nabucco“ (1841)

Oh! Fede negar potessi… Quando le sere al placido

             Rezitativ und Arie des Rodolfo aus „Luisa Miller“ (1849)

Se quel guerrier io fossi…. Celeste Aida

             Rezitativ und Arie des Radamès aus „Aida“ (1871)

Sinfonia zu „La forza del destino“ (1862)

La vita è inferno all'infelice – O tu che in seno agli angeli

             Szene und Arie des Alvaro aus „La forza del destino“

Stanisłav Moniuszko (1819-1872)

Cisza dokoła, noc jasna, czyste niebo

             Szene und Arie des Stefan aus „Straszny Dwór“ (1864)

 

*** PAUSE ***

Giacomo Puccini (1858-1924)

Recondita armonia

             Arie des Cavaradossi aus „Tosca“ (1900)

Intermezzo sinfonico aus „Manon Lescaut“ (1893)

 

Umberto Giordano (1867-1948)

Come un bel dì di maggio

             Arie des Chénier aus „Andrea Chénier“ (1896)

 

Pietro Mascagni (1863-1945)

Mamma, quel vino è generoso

             Szene des Turiddu aus „Cavalleria rusticana“ (1890)

 Intermezzo aus „L’amico Fritz“ (1891)

 

Giacomo Puccini

Nessun dorma

             Arie des Calaf aus „Turandot“ (1924)

So, 10. September 2023

Der Veranstaltungstermin liegt in der Vergangenheit.

Das Konzert musste aufgrund einer COVID-Erkrankung von Piotr Beczala verschoben werden. Der Ersatztermin ist: 10.09.23

Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit.

Piotr Beczala, Tenor

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Marco Boemi, Dirigent

Das nennt man Leidenschaft: Piotr Beczala stellte sich in seiner Studentenzeit als Straßensänger in Wien hin, um sich das Geld für den Staatsopern-Stehplatz zu verdienen. Heute steht er dort auf der anderen Seite, auf der Bühne, und reißt nicht nur das Stehplatz-Publikum zu Jubelstürmen hin.

Was in Linz und dann im Ensemble der Oper in Zürich, mit Mozart und Belcanto-Rollen von Bellini und Donizetti begann, ging bald mit dem romantischen französischen Fach, mit Verdi, sogar mit Wagners Lohengrin und natürlich den Meistern des Verismo, wie Giordano, Mascagni oder Puccini auf der ganzen Welt weiter. Gerade im italienischen Fach zwischen Verdi und Verismo, in Opern wie „Aida“, „La Forza del destino“, „Tosca“, „Turandot“, „Cavalleria rusticana“ oder „Andrea Chénier“ ist große Leidenschaft besonders gefragt. Wenn sich die mit Piotr Beczala betörendem Stimmschmelz paart, wundert es nicht mehr, dass der Tenor Cavaradossis „E lucevan le stelle“ in Wien regelmäßig wiederholen muss. Was für ein Glück also, den großen polnischen Tenor einen ganzen Abend lang mit Hits des italienischen Fachs ganz für sich allein zu haben!

Programm:

Giuseppe Verdi (1813 – 1901)

Sinfonia zu „Nabucco“ (1841)

Oh! Fede negar potessi… Quando le sere al placido

             Rezitativ und Arie des Rodolfo aus „Luisa Miller“ (1849)

Se quel guerrier io fossi…. Celeste Aida

             Rezitativ und Arie des Radamès aus „Aida“ (1871)

Sinfonia zu „La forza del destino“ (1862)

La vita è inferno all'infelice – O tu che in seno agli angeli

             Szene und Arie des Alvaro aus „La forza del destino“

Stanisłav Moniuszko (1819-1872)

Cisza dokoła, noc jasna, czyste niebo

             Szene und Arie des Stefan aus „Straszny Dwór“ (1864)

 

*** PAUSE ***

Giacomo Puccini (1858-1924)

Recondita armonia

             Arie des Cavaradossi aus „Tosca“ (1900)

Intermezzo sinfonico aus „Manon Lescaut“ (1893)

 

Umberto Giordano (1867-1948)

Come un bel dì di maggio

             Arie des Chénier aus „Andrea Chénier“ (1896)

 

Pietro Mascagni (1863-1945)

Mamma, quel vino è generoso

             Szene des Turiddu aus „Cavalleria rusticana“ (1890)

 Intermezzo aus „L’amico Fritz“ (1891)

 

Giacomo Puccini

Nessun dorma

             Arie des Calaf aus „Turandot“ (1924)