Erwin Schrott & Golda Schultz

Publikumsliebling Erwin Schrott gehört zu den faszinierendsten Sängern unserer Zeit und gilt als einer der besten Interpreten der großen Mozart-Partien. Als solcher ist er regelmäßig an den internationalen Opernbühnen wie der Wiener Staatsoper, der Metropolitan Opera New York und der Mailänder Scala zu Gast. Die Tatsache, dass er zuletzt mit einem Repertoire aus seiner südamerikanischen Heimat Riesenerfolge feierte, belegt seine enorme Vielseitigkeit. Darüber hinaus schlüpfte der Bassbariton mit der verführerischen Stimme jüngst an der Berliner Staatsoper in die Rolle des Scarpia in Puccinis Tosca sowie am Theater an der Wien in die des Leporello aus Mozarts Don Giovanni. An der Seite des gefeierten Sängers gibt Golda Schultz ihr Wien-Debüt. Die südafrikanische Sopranistin kann trotz ihrer jungen Jahre bereits auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Auf dem Programm ihres gemeinsamen Abends stehen u. a. Arien und Duette von Mozart, Verdi, Boito und Gounod.

Dirigent: Claudio Vandelli Orchester: Janáček Philharmonie Ostrava

W.A. MozartDon Giovanni„Madamina, il catalogo è questo“ (Leporello)Le nozze di Figaro„Giunse al fin… Deh vieni, non tardar“ (Susanna)Don Giovanni „La ci darem la mano“ (Giovanni/Zerlina)Ch. GounodPhilémon et Baucis Ovuerture„Que les Songes heureux“ (Jupiter)G. PucciniGianni Schicchi„O mio babbino caro“ (Lauretta)G. VerdiLes Vepres siciliennes„Et toi, Palerme“ (Procida)G. PucciniTurandot„Signore ascolta“ (Liú)G. VerdiDon Carlos„Elle ne m’aime pas“ (Philippe)PAUSEG.PucciniManon LescautIntermezzo sinfonicoG. BoitoMefistofele„Ave Signor“ (Mefistofele)G.PucciniLa BohémeQuando m’en vo‘ (Musetta)Ch. GounodFaust„Le veau d’or“ (Mephisto)G. VerdiFalstaff„Sul fil d’un soffio etesio“ (Nannetta)G. BizetCarmen Entr’acte„Votre toast“ (Escamillo)G.DonizettiL’elisir d’amore„Quanto amore“ (Adina/Dulcamara)

Mo, 2. April 2018

19:30 Uhr

Wiener Konzerthaus, Großer Saal

Wiener Konzerthaus, Großer Saal

Der Veranstaltungstermin liegt in der Vergangenheit.

Erwin Schrott

Photo of Erwin Schott

Bassbariton Erwin Schrott wurde bereits international an den angesehensten Opernhäusern der Welt gefeiert, wie der Mailänder Scala, der Metropolitan Opera, der Opéra National de Paris, Washington National Opera, Wiener Staatsoper, Teatro Colón in Buenos Aires, Royal Opera House Covent Garten, Maggio Musicale Fiorentino, Staatsoper Hamburg, Théâtre Royal de la Monnaie in Brüssel, Teatro Comunale di Firenze, Teatro Carlo Felice in Genua, und vielen anderen.

1998 gewann er den ersten Preis der Jury und den Preis des Publikums beim Operalia Wettbewerb. Spezielle Anerkennung hat er besonders als Don Giovanni und Leporello in Don Giovanni sowie in der Titelrolle von Le nozze di Figaroerhalten. Im Sommer 2008 gab er sein Debüt bei den Salzburger Festspielen als Leporello,  wo er von der Presse „Die Welt“  als der „beste Leporello der Welt“ gefeiert wurde.

In den vergangenen Spielzeiten hat er die Titelrolle in Don Giovanni in London, Mailand, Florenz, Washington DC, Los Angeles, Sevilla, Torino und mit der Metropolitan Opera auf Japan-Tour gesungen; sowie Figaro an der Metropolitan Opera, dem Royal Opera House Covent Garden, der Wiener Staatsoper, der Oper Zürich und in Valencia. Zu den weiteren Rollen in seinem Repertoire gehören Pagano in Verdis I Lombardi, die Titelrolle in Attila, Banquo in Macbeth und Escamillo in Carmen. Im Jahr 2012 debütierte er in der Rolle von Procida in Verdi ́sLes Vêpres Siciliennes in Covent Garden und nahm diese Rolle im Jahr 2015 in Kopenhagen wieder auf. Als exklusiver Künstler von Sony Classical veröffentlichte er das mit dem ECHO Preis ausgezeichnete Tango Album Rojotango im Jahr 2011.

Die Auftritte der vergangenen Saison beinhalteten ua. Figaro in Covent Garden, Leporello an der Wiener Staatsoper, Don Giovanni am Teatro Colon in Buenos Aires, der Bayerischen Staatsoper in München und dem Teatro Carlo Felice in Genua, Attila am Teatro Massimo in Palermo und die Titelrolle von Mefistofele bei den Pfingstfestspielen in Baden-Baden, welche er auch in dieser Saison in München übernahm.  Gastauftritte als Don Giovanni am Theater an der Wien und in Budapest, sowie als Leporello an der Wiener Staatsoper folgten. Mit seinem Debüt als Scarpia in Tosca an der Staatsoper Unter den Linden im Februar 2017 setzte Erwin Schrott ein neues Highlight in seinem Repertoire und  so wird er in der Rolle als Scarpia bald an der Wiener Staatsoper, dem Royal Opera House, der Bayerischen Staatsoper, der Berliner Staatsoper, dem Teatro Real in Madrid oder dem Liceu in Barcelona zu sehen sein.

Nach drei komplett ausverkauften Konzerten in Shanghai mit dem Shanghai Symphony Orchestra mit ihm als Don Giovanni folgen in diesem Jahre Opernauftritte ua an der Oper in San Francisco, dem Rossini Festival in Pesaro, San Carlo di Napoli, dem Royal Opera House Covent Garden, der Wiener Staatsoper und der Opéra Monte-Carlo.

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Golda Schultz

Photo of Erwin Schott

Der große Erfolg ihres Debuts als Contessa Almaviva (Le nozze di Figaro) beim Glyndebourne Festival bereicherte den glänzenden Ruf der jungen Südafrikanischen Sopranistin Golda Schultz 2016. In ihrer noch jungen Karriere kann Golda Schultz bereits auf einige andere prestigereiche Debuts verweisen, darunter jenes bei den Salzburger Festspiele, am Teatro alla Scala, an der Bayerische Staatsoper, dem Opernhaus Zürich und der Staatsoper Hamburg. Die Absolventin der berühmten Juilliard School in New York und ehemaliges Mitglied des Opernstudios der Bayrischen Staatsoper München, erregte schon früh die Aufmerksamkeit etlicher wichtiger Dirigenten, wie Franz Welser-Möst, Paavo Järvi und Simone Young.

Nach ihrer Zeit im Opernstudio München wurde Golda Schultz Mitglied des Ensembles des Stadttheater Klagenfurt, wo sie unter großem Beifall in Neuproduktionen von Der Rosenkavalier (Sophie) und Giulio Cesare (Cleopatra) reüssierte. Als Sophie war sie auch in der historischen Rosenkavalier Inszenierung von Otto Schenk bei den Opernfestpielen der Bayrischen Staatsoper 2014 zu sehen, gefolgt von weiteren Auftritten als Ensemblemitglied in München, wie u.a. Fiordiligi (Così fan tutte), Liù (Turandot), Musetta (La bohème), Micaëla (Carmen) und Freia (Das Rheingold). In der vergangenen Saison debutierte Golda Schultz als Pamina (Die Zauberflöte), einer Rolle, in welcher sie auch zum ersten Mal an der New Yorker Metropolitan Opera zu erleben war.

Ihr Debut bei den Salzburger Festspielen (Sophie im Rosenkavalier) unter Franz Welser-Möst wurde weltweit gefeiert und führte dazu, dass Welser-Möst sie als Susanna (Le nozze di Figaro) an die Mailänder Scala engagierte, bevor sie als Vitellia (La clemenza di Tito) in einer Neuproduktion von Peter Sellars, dirigiert von Teodor Currentzis, nach Salzburg zurückkehrte. Die Rolle der Vitellia wird sie in dieser Saison auch an der Niederländischen Nationaloper singen, außerdem debutiert sie in Tokyo als Sophie und kommt als 1. Blumenmädchen in Parsifalunter Kirill Petrenko an die Bayrische Staatsoper zurück.

Auch auf der Konzertbühne fühlt sich Golda Schultz wohl: sie kann auf einige wichtige Auftritte verweisen, darunter ihr Debut mit dem Washington National Symphony Orchestra in Mahler’s 2. Symphonie mit Christoph Eschenbach, dem Gewandhausorchester Leipzig in Tippett’s A Child of Our Time unter Stefan Asbury, dem Finnischen Radio Symphonie Orchester mit einem Mozart Programm unter John Storgårds und der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen auf Tournee in Japan mit Beethoven’s Fidelio unter Paavo Järvi. Dazu kommen in dieser Saison noch ein Konzert mit dem Cleveland Orchestra und Haydn’s Die Jahreszeiten unter Welser-Möst, ein Elias unter Fabio Luisi am Opernhaus Zürich und ein Galakonzert im Wiener Konzerthaus mit Erwin Schrott.

Claudio Vandelli

Der italienische Dirigent Claudio Vandelli wurde in Mailand geboren, wo er Klarinette, Klavier und Dirigieren u.a. bei Antony Pay (Klarinette), Michel Tabachnik, Sergiu Celibidache und Carlo Maria Giulini studierte.

Schon sehr früh widmete er sich der Entdeckung und Förderung von jungen, talentierten Musikern weltweit und setze sich für deren Entwicklung zu professionellen Orchestermusikern ein. Der Leiter des Verbier Festivals, Martin Engstroem, beauftragte Claudio Vandelli mit der Gründung der drei Verbier-Festival Orchester. Anschließend war Vandelli Director of the Music Department und Assistent von James Levine in Verbier. Ebendort arbeitete er mit einer großen Anzahl von Gast-Dirigenten, darunter Charles Dutoit, Valery Gergiev, Kurt Masur, Mstislav Rostropovich und Wolfgang Sawallisch. Er war der Dirigent der ersten internationalen Tournee des Verbier Festival Chamber Orchestra mit Khatia Buniatishvili als Solistin.

Seine Konzerttourneen führten Claudio Vandelli an viele große Konzertbühnen, Theater und Festivals, wie die Royal Albert Hall in London, die Berliner Philharmonie, das Teatro Colon in Buenos Aires, das Festspielhaus Baden-Baden, der Wiener Musikverein, das Concertgebouw Amsterdam, das Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau, Mariinsky Theater St. Petersburg und das Aix-en-Provence Festival.

Viele Solisten schätzen Maestro Vandelli’s außergewöhnliches Talent, sie zu begleiten und in ihrer Interpretation zu unterstützen und zu inspirieren. Diese Qualität brachte ihm eine regelmäßige Zusammenarbeit mit Gesangs- und Instrumentalsolisten wie Yuri Bashmet, Anna Netrebko, Denis Matsuev, Erwin Schrott und Barbara Hendricks ein. Unter den Orchestern, mit welchen er konzertierte befinden sich das Royal Philharmonic Orchestra in London, das Gürzenich Orchester Köln, das Royal Danish Orchestra und die Moscow Soloists. Maestro Vandelli ist seit neun Jahren ständiger Gastdirigent des "Novaya Rossiya" State Symphony Orchestra in Moskau.

Claudio Vandelli dirigierte 2015 das vom ZDF aufgezeichnete und in UCI Kinos weltweit gesendete „Sommernachtskonzert“ am Münchener Königsplatz mit den Solisten Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, Thomas Hampson, Ildar Abdrazakov und Elena Zhidkova. 2016/17 dirigierte er u.a. eine Europa-Tournee mit Yuri Bashmet (Amsterdam, Mailand, St. Petersburg, Moskau, Wien) und eine Deutschland-Tournee mit Musik von Hollywood-Starkomponist John Williams.

Janáček Philharmonie Ostrava

Die Janáček-Philharmonie ist ein Sinfonieorchester von Weltklasse, das in Ostrava in der Tschechischen Republik beheimatet ist. Es setzt sich aus ungefähr hundert erstklassigen Musikerinnen und Musikern zusammen, das durch den einzigartigen, geschmeidigen Klang seiner Streicher und sein treibendes Bläser-Ensemble weltbekannt ist. Die Position als Generalmusikdirektor hat seit 2014 Herr Heiko Mathias Förster inne.

Zu den jüngsten Highlights zählen die Konzerte mit den Opernstars Anna Netrebko und Jonas Kaufmann, Touren zum Festival „Warschauer Herbst“, Arts Centre Seoul, Konzerthaus Wien, Tonhalle Zürich, Théâtre des Champs-Elysées Paris sowie die Gastauftritte von Dirigenten und Solisten wie Antoni Wit, Mikhail Jurowski, Jakub Hrůša, Jean-Efflam Bavouzet, Reinhold Friedrich, Olga Kern, Johannes Moser und Kirill Gerstein.

Wir können unserem Publikum pro Jahr mehr als 50 abwechslungsreiche Sinfoniekonzerte in unterschiedlichen Städten anbieten. Dahinter steht unser Wunsch, unseren Musikliebhabern das spannendste Repertoire (einschließlich tschechischer. Erstaufführungen und Weltpremieren) sowie die besten Gastkünstler vorzustellen. In der Saison 2016/17 werden wir auch Mikhail Jurowski als Ersten Gastdirigent und Peteris Vasks als Komponist im Rahmen eines Austauschprogramms begrüßen dürfen. Zu den wichtigsten Highlights der Saison zählen unter anderem Lisa Batiashvili, Midori, Vadim Gluzman, Gábor Boldocki, Narek Hakhnazaryan, Joseph Moog und Alessandro Taverna.

In jedem Jahr erhalten wir Einladungen zu vielen Festivals in der Tschechischen Republik und zu internationalen Veranstaltungen; des Weiteren haben wir Auftritte bei einer Konzertreihe in Europa (diese Saison in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien), Asien und Nordamerika bei verschiedenen Veranstaltern geplant. Das Orchester kann besonders mit dem wel-bekannten Repertoire der tschechischen Sinfonien zum Beispiel von Dvořák oder den Opernouvertüren von Smetana und Janáček sowie in den Operngala-Programmen sein hervorragendes Talent unter Beweis stellen. Zu den jüngsten Veranstaltungsorten zählten New York (2012), Paris (2014), Peking (2015), München (2015) un Zürich (2016).

Wir haben während der Konzertsaison mehrere Wochen in unserem Hightech- Studio zusammen mit den besten Toningenieuren verbracht, um Musik mit kommerziellem und künstlerischem Inhalt für eine große Auswahl an Partnern und Plattenfirmen aufzunehmen. Unsere Live-Aufnahmen werden ebenfalls hochgelobt; 2014 haben wir ein 4-Jahres-Projekt zur Aufnahme einer Serie ins Leben gerufen, auf der auf 5 CDs die komplette Musik der Janáček-Sinfonien live zu hören ist. Wir bieten Stereoanlage sowie Surround-Aufnahmen in 5.1 und 9.1 Auro 3D-Formate. Unsere Aufnahmen wurden unter bekannten Labels wie Naxos, Brilliant Classics, Supraphon, Centaur, New World Records, Stradivari Classics und vielen weiteren veröffentlicht.

Unser besonderes Engagement gilt der musikalischen Bildung unseres Publikums. Dabei konzentrieren wir uns überwiegend auf die Jugend: wir haben in unserem Programm eine spezielle Reihe an Familienkonzerten sowie Matineé-Konzerte für Schulen im Angebot, wir veranstalten Dutzende von Musik-Workshops und leiten einen Kinderchor. Für die ältere Generation bieten wir des Weiteren eine Musikakademie mit einer Laufzeit von 3 Jahren an, die ebenfalls in hohem Maß geschätzt wird. Wir veranstalten auch eine Sonderreihe an Abendkonzerten für die jungen Talente bei den Dirigenten und Solisten, um auf diese Weise ihre musikalischen Karrieren zu unterstützen.

 

Erwin Schrott

Et toi, Palerme

Webseite

erwinschrott.com

/erwinschrott

 

Golda Schultz

Puccini Arte Villazon

/Golda-Schultz

Publikumsliebling Erwin Schrott gehört zu den faszinierendsten Sängern unserer Zeit und gilt als einer der besten Interpreten der großen Mozart-Partien. Als solcher ist er regelmäßig an den internationalen Opernbühnen wie der Wiener Staatsoper, der Metropolitan Opera New York und der Mailänder Scala zu Gast. Die Tatsache, dass er zuletzt mit einem Repertoire aus seiner südamerikanischen Heimat Riesenerfolge feierte, belegt seine enorme Vielseitigkeit. Darüber hinaus schlüpfte der Bassbariton mit der verführerischen Stimme jüngst an der Berliner Staatsoper in die Rolle des Scarpia in Puccinis Tosca sowie am Theater an der Wien in die des Leporello aus Mozarts Don Giovanni. An der Seite des gefeierten Sängers gibt Golda Schultz ihr Wien-Debüt. Die südafrikanische Sopranistin kann trotz ihrer jungen Jahre bereits auf eine beachtliche Karriere zurückblicken. Auf dem Programm ihres gemeinsamen Abends stehen u. a. Arien und Duette von Mozart, Verdi, Boito und Gounod.

Dirigent: Claudio Vandelli Orchester: Janáček Philharmonie Ostrava

W.A. MozartDon Giovanni„Madamina, il catalogo è questo“ (Leporello)Le nozze di Figaro„Giunse al fin… Deh vieni, non tardar“ (Susanna)Don Giovanni „La ci darem la mano“ (Giovanni/Zerlina)Ch. GounodPhilémon et Baucis Ovuerture„Que les Songes heureux“ (Jupiter)G. PucciniGianni Schicchi„O mio babbino caro“ (Lauretta)G. VerdiLes Vepres siciliennes„Et toi, Palerme“ (Procida)G. PucciniTurandot„Signore ascolta“ (Liú)G. VerdiDon Carlos„Elle ne m’aime pas“ (Philippe)PAUSEG.PucciniManon LescautIntermezzo sinfonicoG. BoitoMefistofele„Ave Signor“ (Mefistofele)G.PucciniLa BohémeQuando m’en vo‘ (Musetta)Ch. GounodFaust„Le veau d’or“ (Mephisto)G. VerdiFalstaff„Sul fil d’un soffio etesio“ (Nannetta)G. BizetCarmen Entr’acte„Votre toast“ (Escamillo)G.DonizettiL’elisir d’amore„Quanto amore“ (Adina/Dulcamara)